Kamis, 17 September 2020

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Leonardo da Vinci: Das Auge der Welt Volker Reinhardt

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Pressestimmen "Liest sich wunderbar, wie ein biographischer Roman (…) dieses Buch verwandelt den Blick des Betrachters auf nachhaltige Weise.“ Lesart, Heike Krause-Leipoldt "Die Biografie ist anschaulich, lebendig und überzeugt mit guten Argumenten.“ spektrum.de, Hans-Martin Schönherr-Mann "Überzeugt (...) mit ihrem Insistieren auf Leonards dezidiertem Individualismus." Neue Zürcher Zeitung, Andreas Beyer "Bestens recherchierte und glänzend geschriebene Biografie über das Kunst- und Erfindergenie und seine Sehnsucht zum ‚Auge der Welt‘ zu werden.“ FOCUS Über den Autor und weitere Mitwirkende Volker Reinhardt, Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Fribourg, gehört international zu den führenden Renaissance- Experten. Bei C.H.Beck erschienen von ihm zuletzt «Pontifex. Die Geschichte der Päpste» (2018) sowie «Luther, der Ketzer. Rom und die Reformation» (2016).

Leonardo da Vinci (1452 – 1519) - Wer kennt ihn nicht? Als Maler der Mona Lisa ist er weltbekannt. Viele Touristen besuchen nur wegen diesem Gemälde den Louvre in Paris. Doch da Vinci war mehr, er war ein Visionär, ein begnadeter Zeichner, ein guter Beobachter der Natur. Viele Stationen seines Lebens sind bekannt und doch wissen wir nicht alles über ihn, können nur Vermutungen angestellt werden.Der Autor Volker Reinhardt, Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Fribourg, gehört zu den führenden Renaissance-Experten und versucht mit dieser Biographie vieles zu hinterfragen. Er hat die zum Teil vernachlässigten Notizbücher Leonardos gelesen, in denen dieser seine Beobachtungen katalogisiert hatte und interpretiert diese Recherchen nun mit enormer Fachkompetenz. Zum Glück schafft es Reinhardt, dass dies trotzdem noch für den kunstinteressierten Laien gut lesbar ist.Das Buch ist in 6 Kapitel gegliedert und begleitet Leonardo von seinen ersten Jahren in Florenz, über die Jahre in Mailand, die Suche nach den Kräften der Natur, die späten Wanderjahre, den Ausflug nach Rom sowie als Abschluss den wiedergefundenen und erfundenen Leonardo.Reinhardt schafft es, einen groben Überblick über das Genie Leonardo zu schaffen, der als Meisteringenieur durch seine Konstruktionen wie z.B. einen Hubschrauber seiner Zeit voraus war, auch werden seine Eigenheiten und zum Teil sonderbaren Charaktereigenschaften hervorgehoben – z.B. aß er kein Fleisch, ließ aber Tiergedärme aufblasen und platzen.Zu seinen vielen Interessen gehörte auch die Mathematik. Leonardo verstand unter Mathematik die Erforschung der Naturgesetze, viele mathematische Schriften blieben ihm verwehrt, weil diese in Latein verfasst waren und er diese Sprache nicht beherrschte.Er war fasziniert von Körpern und studierte diese genau. Anfangs begnügte er sich mit einer genauen Konstruktion des menschlichen Körpers, doch es beeindruckte ihn immer weiter in die Tiefe zu gehen. Zahlreiche Zeichnungen und Notizen belegen seine Anatomiestudien.Gut hervorgehoben werden seine Rivalitäten mit Michelangelo, die Verbindung zum Adel, den Familien Sforza und Medici, seine Unzuverlässigkeit und Abarbeitung von Aufträgen. Oft mussten seine Auftraggeber sehr energisch eine Leistung einfordern (nicht immer mit Erfolg). Reinhardt analysiert auch viele bekannte Werke da Vincis, versucht dessen Beweggründe darzulegen und Legenden zu drum herum zu widerlegen.Leonardo konnte Zeit seines Lebens seine Neugier aufrechterhalten und erinnert uns daran, dass es zu wenig ist, Wissen anzusammeln – dieses zu hinterfragen, Phantasie auszuleben und vor allem gegen den Strom zu schwimmen, bringt uns im Leben weiter.Gerne vergebe ich für diese gelungene Biographie 5 Sterne.

»Das Bild von Leonardo als dem geheimnisvollen, rätselhaften, nicht ganz geheueren Verächter aller Werte, Normen und Regeln, der die Mächtigen mit seiner Faulheit und Nonchalance vor den Kopf stößt und nach verbotenem Wissen trachtet, entstand also schon zu Leonardos Lebzeiten … Doch das ebenso profitträchtige wie gefährliche Handeln mit Geheimnissen war gerade nicht Leonardos Sache. Für Alchimisten und Wundermänner aller Art hatte er nur Hohn und Spott übrig.«Volker Reinhard hat tief in den Fakten geschürft, sich unter anderem auf Leonardos Notizbücher bezogen, und zum 500. Todestag Leonardo da Vinci eine Biografie gewidmet. Wer war dieser Renesance-Maler, dieses Genie? Und warum gibt es so viele unvollendete Bilder von ihm? Laut Gerüchten konnte er sich nie lange an einer Sache beschäftigen, arbeitete gleichzeitig an vielen Dingen. Das ist falsch. Das hatte ganz praktische Gründe, die auch auf die heutige Zeit passen: Ein Maler war damals ja ein Handwerker – und Leonardo, praktisch veranlagt, bat um Vorkasse. Und er war kein einfacher Zeitgenosse, machte gern, was er wollte und irgendwie hatte er das Gefühl, ein Bild sei nie vollendet. Der Querkopf, veränderte schon mal großzügig und eigenwillig die Aufgabenstellung, experimentierte mit neuen Farben, die vertraglich nicht vereinbart waren. Letzteres brachte ihm auch ziemlich großen Ärger ein, wenn die Farben verblassten oder abblätterten. Und wenn jemandem etwas an Leonardos Arbeit nicht passte, dann ging er von dannen. Eleonora d’Este, damals eine berühmteste Kunstsammlerin in Italien, vergab Aufträge an Talente, die sie durch ihre Beziehungen dann förderte. Sie vergab auch an Leonardo einen Auftrag, doch der zeigte ihr die kalte Schulter, lehnte solche Deals des »Networking« ab. Als Faulheit bezeichneten Zeitgenossen Leonardos andere Interessen, die Verschwendung seines Talents: Ihn interessierte sehr Natur und Technik.»Monatelang rührte er den Pinsel nicht an, um stattdessen versteinertes Meergetier in den Apennin zu studieren.«Leonardo wurde am 15.04. 1452 in Vinci bei Florenz als uneheliches Kind eines Notars geboren und wuchs wahrscheinlich im Haus seines väterlichen Großvaters auf. Seine Schulbildung war nicht standesgemäß, er erhielt kein akademisches Studium, sprach kein Latein. Daher rührte wohl auch seine Verachtung für Privilegierte. Er absolvierte in Verocchios Werkstatt in Florenz eine Ausbildung, war dort ca. 10 Jahre beschäftigt, wurde in die Malergilde aufgenommen, arbeitete weiter selbstständig in Florenz und ging 1482 nach Mailand, wo er als Hofkünstler arbeitete. Später stellte Cesare Borgia ihn als Kriegsingenieur an. Als Ludovico Sforza vom französischen König entmachtet wird, zieht es Leonardo nach Mantua, Venedig, Florenz und er wurde dann von Giovanni di Medici, der sich nun Leo X. nannte, nachdem er zum Papst gewählt wurde, nach Rom eingeladen. Er fühlte sich dort unwohl und folgte einer Einladung des jungen französischen Königs. Mit der »Mona Lisa« im Gepäck zog Leonardo da Vinci, nun 62 Jahre alt, im Jahr 1516 an die Loire nach Amboise auf Einladung von König Franz I.. Leonardos Protegé, ein Herzog, war verstoben und ohne Gönner hat man im Alter als Künstler Not. Leonardos Konkurrenten überzeugten den Papst, den neuen Petersdom zu gestalten. Ihn ließ er außen vor. Möglicherweise haben auch Leonardos anatomischen Studien an Menschen, Leichen und Ochsenherzen den Papst davon abgehalten, ihn zu beauftragen. Leonardo da Vinci starb am 02.05. 1519 in Cloux im Alter von 67 Jahren.Leonardo sah in der Malerei nicht allein ein Handwerk, sondern eine Inspiration, Philosophie - Kunst. Er war der Meinung, was man nicht verstehe, könne man auch nicht malen. Natürlich sagte er, Malerei sei die höchste Kunst, denn sie sei die Einzige, die die Natur exakt wiedergeben könne und sei deswegen der Sprache weit überlegen. Dann folge die Dichtung, weit später die Musik. Und im Groll auf seinen ärgsten Konkurrenten Michelangelo Buonarotti meinte er, die Bildhauerei, stehe ganz dahinter, weil man sich bei der Arbeit beschmutze. Die Poeten stellte er ans Ende der Künste.»Ein Lamm mit dem Kopf in den Armen des jungen Erlösers. …Jesus hat sein linkes Bein über das Lamm gelegt und dieses an den Ohren gepackt, um ihm das Genick zu brechen. … Christus der sich opfert, um die Sünden der Menschen auf sich zu nehmen, ist das Lamm Gottes …«Leonardo beschäftigte sich gern mit der Natur, mit Verfall und Tod, dem Neuerwachsen. Und er hatte seine eigene Art dies versteckt in seinen Gemälden darzustellen. Ein Rätsel ist das Christuskind auf einem Gemälde, das die heiligen Anna zeigt. Hier verdreht das Christuskind einem Lamm den Kopf. Religion, tiefer Agnostizismus, oder welche Intension steckt dahinter? Leonardo war Zeit seines Lebens ein Außenseiter. Ohne höhere Bildung zum Humanismus, Latein, dazu sein störrisches Wesen, Homosexualität, alles Faktoren, die ihn außen vorließen, oder die er sich selbst verschuldete, machten ihm das Leben schwierig.Volker Reinhardt, Prof., Prof. für Geschichte der Neuzeit an der Universität Fribourg, gehört international zu den führenden Renaissance-Experten. Mit seiner Biografie über Leonardo hat er eine gut lesbare Biografie mit interessanten Einblicken über den Maler und seine Zeit gegeben.

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